Informationen für die Gemeinde

Liebe Pfarrgemeindemitglieder,

derzeit sind die Gremien der Pfarrgemeinde St. Quirinus mit drei großen Themenblöcken beschäftigt:

  1. Wie geht es in St. Quirinus weiter?

Zu dieser Thematik wurde eine Steuerungsgruppe bestehend aus dem Pastoralteam Frau Hemping-Bovenkerk, Pastor Suneel Pasupula und Vertretern des Kirchenvorstandes und des Pfarreirates installiert. Diese wird in den nächsten Wochen mit Unterstützung des Bistums das Thema „Leitung der Gemeinde“ unter verschiedenen Aspekten betrachten.

Die Ergebnisse werden gemeinsam mit den Gremien besprochen und dann auch an die Gemeinde kommuniziert.

Das Thema wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Hierbei müssen viele Aspekte für die zukünftige Ausrichtung der Gemeinde berücksichtigt werden.

  1. Pastorale Räume

Das Bistum Münster möchte aufgrund der sich ändernden Personaldecke, dass Pfarrgemeinden enger zusammenarbeiten. Dazu wurden die Pfarrgemeinden zu Pastoralen Räumen zusammengefasst. Der Prozess wird Ende 2023 abgeschlossen.

Die Pfarrgemeinden bleiben weiterhin selbstständig.

Neukirchen-Vluyn wird gemeinsam mit Kamp-Lintfort und Moers einen pastoralen Raum bilden.

Generelle Informationen dazu stehen auf der Seite des Bistums Münster. Eine Verknüpfung zu den Seiten steht auf der Homepage von St. Quirinus:

https://www.nv-katholisch.de/seelsorge-kontakte/prozess-zur-entwicklung-pastoraler-struturen

 

  1. Renovierungsbedarf / Instandhaltung der Gebäude um die Quirinuskirche

Der Kirchenvorstand hat ein Gutachten zu den Instandhaltungskosten der Gebäude rund um die Kirche St. Quirinus in Auftrag gegeben. Es ist absehbar, dass die Instandhaltung mit hohen Kosten verbunden ist.

Sobald das Gutachten vorliegt, werden die Gremien sich damit beschäftigen. Wunsch ist, dass auch Vertreter des Bistums an diesem Gespräch teilnehmen und mit uns gemeinsam erörtern, welche Möglichkeiten bestehen. Die möglichen Kosten für eine Instandhaltung / Umbau / Renovierung kann die Pfarrgemeinde nur mit Unterstützung des Bistums aufbringen.

Anschließend wird die Gemeinde informiert und in die Diskussion, wie es weitergehen soll, mit einbezogen.